Dienstag, 4. September 2012
Die Besten Sehenswürdigkeiten auf Gran Canaria
Tatsächlich verfügt Gran Canaria über eine Vielzahl an sehenswerten Attraktionen, die sich über die gesamte Insel verteilen.

Das größte Touristenzentrum bildet Playa del Inglés an der Südküste, das mit seinem bunten Nachtleben, unzähligen Bars und Restaurants, vielen Einkaufsmöglichkeiten und einem sehr schönen, langen Sandstrand lockt.

Einen Besuch wert ist die Inselhauptstadt Las Palmas im Nordosten. Besonders reizvoll ist ein Spaziergang durch das Altstadtviertel „Vegueta“ mit dem Plaza de Santa Ana, wo sich die Kathedrale Santa Ana sowie das alte Rathaus im klassizistischen Stil befinden.

In Las Palmas befindet sich neben etlichen anderen Museen auch das Museo Canario, das eine bedeutende Sammlung an archäologischen Funden und anthropologischen Ausstellungsstücken sowie eine große Bibliothek umfasst.

Als schönster Park gilt der Parque Doramas mit dem kanarischen Dorf im Zentrum.

In der Nähe von Las Palmas befindet sich der „Jardín Botánico Canario“, wo auf einer Fläche von 27 Hektar viele einheimische Pflanzen und Kakteenarten wachsen und erforscht werden. Der Park besteht aus thematischen Teilbereichen und ist mit architektonischen Highlights wie der Steinbrücke und dem Brunnen der Weisen sehr schön gestaltet.

So einfach geht's:
Schritt eins:Gran Canaria Reisen im Internet finden .
Schritt zwei: Herausfinden, was es dort zu sehen gibt.

Es gibt mehrere Tierparks auf der Insel, unter anderem den Palmitos Park, nördlich von Playa del Inglés gelegen, sowie den Cocodrilo Park im Südosten, der viele Reptilien zeigt und eine Krokodilshow bietet.

Liebhaber von Botanik sollten sich den „Drago Milenario“, einen tausend Jahre alten Drachenbaum in Galdar im Norden von Gran Canaria, nicht entgehen lassen. Nicht weit von Galdar liegt das „Cenobio de Valerón“, die bedeutendste archäologische Fundstätte der Insel mit einer Höhlenanlage aus Tuffstein, in der es Spuren der Urbevölkerung, der „Guanchen“, zu sehen gibt. Das Gelände kann über befestigte Wege mit Infotafeln erkundet werden und bietet darüber hinaus eine fantastische Aussicht.

Die Dünen von Maspalomas an der Südküste der Insel gehören zu den spektakulärsten Naturphänomenen auf Gran Canaria. Sie wandern jährlich bis zu 5 Meter in Richtung Westen. Man kann sie auf geführten Ausflügen mit dem Pferd oder Kamel erkunden.

Wer es noch abenteuerlicher mag, kann Schluchtenwanderungen in den „Barrancos de Agaete“, südwestlich von Galdar, unternehmen.

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Die Besten Sehenswürdigkeiten auf Gran Canaria
Tatsächlich verfügt Gran Canaria über eine Vielzahl an sehenswerten Attraktionen, die sich über die gesamte Insel verteilen.

Das größte Touristenzentrum bildet Playa del Inglés an der Südküste, das mit seinem bunten Nachtleben, unzähligen Bars und Restaurants, vielen Einkaufsmöglichkeiten und einem sehr schönen, langen Sandstrand lockt.

Einen Besuch wert ist die Inselhauptstadt Las Palmas im Nordosten. Besonders reizvoll ist ein Spaziergang durch das Altstadtviertel „Vegueta“ mit dem Plaza de Santa Ana, wo sich die Kathedrale Santa Ana sowie das alte Rathaus im klassizistischen Stil befinden.

In Las Palmas befindet sich neben etlichen anderen Museen auch das Museo Canario, das eine bedeutende Sammlung an archäologischen Funden und anthropologischen Ausstellungsstücken sowie eine große Bibliothek umfasst.

Als schönster Park gilt der Parque Doramas mit dem kanarischen Dorf im Zentrum.

In der Nähe von Las Palmas befindet sich der „Jardín Botánico Canario“, wo auf einer Fläche von 27 Hektar viele einheimische Pflanzen und Kakteenarten wachsen und erforscht werden. Der Park besteht aus thematischen Teilbereichen und ist mit architektonischen Highlights wie der Steinbrücke und dem Brunnen der Weisen sehr schön gestaltet.

So einfach geht's:
Schritt eins:Gran Canaria Reisen im Internet finden .
Schritt zwei: Herausfinden, was es dort zu sehen gibt.

Es gibt mehrere Tierparks auf der Insel, unter anderem den Palmitos Park, nördlich von Playa del Inglés gelegen, sowie den Cocodrilo Park im Südosten, der viele Reptilien zeigt und eine Krokodilshow bietet.

Liebhaber von Botanik sollten sich den „Drago Milenario“, einen tausend Jahre alten Drachenbaum in Galdar im Norden von Gran Canaria, nicht entgehen lassen. Nicht weit von Galdar liegt das „Cenobio de Valerón“, die bedeutendste archäologische Fundstätte der Insel mit einer Höhlenanlage aus Tuffstein, in der es Spuren der Urbevölkerung, der „Guanchen“, zu sehen gibt. Das Gelände kann über befestigte Wege mit Infotafeln erkundet werden und bietet darüber hinaus eine fantastische Aussicht.

Die Dünen von Maspalomas an der Südküste der Insel gehören zu den spektakulärsten Naturphänomenen auf Gran Canaria. Sie wandern jährlich bis zu 5 Meter in Richtung Westen. Man kann sie auf geführten Ausflügen mit dem Pferd oder Kamel erkunden.

Wer es noch abenteuerlicher mag, kann Schluchtenwanderungen in den „Barrancos de Agaete“, südwestlich von Galdar, unternehmen.

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Die Besten Sehenswürdigkeiten auf Gran Canaria
Schritt eins: Gran Canaria Reisen im Internet finden. Schritt zwei: Herausfinden, was es dort zu sehen gibt. Tatsächlich verfügt Gran Canaria über eine Vielzahl an sehenswerten Attraktionen, die sich über die gesamte Insel verteilen.

Das größte Touristenzentrum bildet Playa del Inglés an der Südküste, das mit seinem bunten Nachtleben, unzähligen Bars und Restaurants, vielen Einkaufsmöglichkeiten und einem sehr schönen, langen Sandstrand lockt.

Einen Besuch wert ist die Inselhauptstadt Las Palmas im Nordosten. Besonders reizvoll ist ein Spaziergang durch das Altstadtviertel „Vegueta“ mit dem Plaza de Santa Ana, wo sich die Kathedrale Santa Ana sowie das alte Rathaus im klassizistischen Stil befinden. In Las Palmas befindet sich neben etlichen anderen Museen auch das Museo Canario, das eine bedeutende Sammlung an archäologischen Funden und anthropologischen Ausstellungsstücken sowie eine große Bibliothek umfasst. Als schönster Park gilt der Parque Doramas mit dem kanarischen Dorf im Zentrum.

In der Nähe von Las Palmas befindet sich der „Jardín Botánico Canario“, wo auf einer Fläche von 27 Hektar viele einheimische Pflanzen und Kakteenarten wachsen und erforscht werden. Der Park besteht aus thematischen Teilbereichen und ist mit architektonischen Highlights wie der Steinbrücke und dem Brunnen der Weisen sehr schön gestaltet.

Es gibt mehrere Tierparks auf der Insel, unter anderem den Palmitos Park, nördlich von Playa del Inglés gelegen, sowie den Cocodrilo Park im Südosten, der viele Reptilien zeigt und eine Krokodilshow bietet.

Liebhaber von Botanik sollten sich den „Drago Milenario“, einen tausend Jahre alten Drachenbaum in Galdar im Norden von Gran Canaria, nicht entgehen lassen. Nicht weit von Galdar liegt das „Cenobio de Valerón“, die bedeutendste archäologische Fundstätte der Insel mit einer Höhlenanlage aus Tuffstein, in der es Spuren der Urbevölkerung, der „Guanchen“, zu sehen gibt. Das Gelände kann über befestigte Wege mit Infotafeln erkundet werden und bietet darüber hinaus eine fantastische Aussicht.

Urlaub auf Gran Canaria verbringen

Die Dünen von Maspalomas an der Südküste der Insel gehören zu den spektakulärsten Naturphänomenen auf Gran Canaria. Sie wandern jährlich bis zu 5 Meter in Richtung Westen. Man kann sie auf geführten Ausflügen mit dem Pferd oder Kamel erkunden. Wer es noch abenteuerlicher mag, kann Schluchtenwanderungen in den „Barrancos de Agaete“, südwestlich von Galdar, unternehmen.

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